Sehr geehrter Michael H.
Eine Durchfahrt auf neuer Zufahrtsstrasse wird, nach jetzigen Plänen, nicht möglich sein. Sonst gebe ich Ihnen recht.
Auf Bewohner der Herrschaftliche Breite kommt noch einiges zu; man sollte sich nur einmal die Fragen
stellen wo Gäste/Besucher der neuen Wohnhausanlage der WNG parken werden …. ganz abgesehen von Zulieferdiensten usw.
Es gibt keinen Platz, kein Konzept – aber es wird weiter gebaut.
Denkt daran, wenn wieder gewählt wird.
Selbst mit der neuen Zufahrt wird es nicht besser werden, sollte das neue Logistikzentrum kommen werden
zig Klein-LKW´s mit Fahrtrichtung Schwechat / Schwadorf diese – dafür nicht geiegnete – „Umfahrung“ benutzen.
Zudem die nächster Grossbaustelle der ETZI-Häuser bzw. Wohnanlagen:
– 29 Einfamilienhäuser
– 18 Doppelhaushälften
– 16 Reihenhäuser
Bez. dem Verkehr muss man nur rechenn können, um vorherzusagen was da zusätzlich an KFZ-s
kommen wird.
So darf es nicht weiter gehen!
]]>nicht noch mehr Wohneinheiten
Das wird hier schon zu einer Stadt
Lieber Hannes!
Uns ist die Situation in der Herrschaftlichen Breite bewusst! Wir haben dieses Thema auch schon mehrmals bei Gemeinderatssitzungen in der Gemeinde angesprochen, dass wir hier bauliche Maßnahmen wünschen bzw. mit Radaranlagen diesem Verkehrsaufkommen und diesem Geschwindigkeitsrausch mancher Leute nachkommen. Eklatant betrifft es Lieferdienste, Anlieferdienste aber auch Personen die Anrainer sind und selbst in der Herrschaftlichen Breite wohnen. Uns als Eber, insbesondere Andreas Rohringer der als Gemeinderat in der Herrschaftlichen Breite wohnt ist es bewusst, dass es zu einem extremen Verkehrsaufwand bzw. zu eklatanten Geschwindigkeitsübertretungen kommt. Andreas Rohringer wurde schon beschimpft wenn er Leute darauf aufmerksam machte und diese Personen ebenfalls Anrainer sind. Prinzipiell ist es so das diese Problematik von der Gemeinde angehört wird aber bis auf Markierungen auf der Straße etc. nichts von der Gemeinde unternommen wird. Nach Anfragen bei der Polizei wurde uns mitgeteilt, dass die Behörde überlastet ist und nicht andauernd in der Herrschaftlichen Breite kontrollieren kann. Wir, Die Eber werden uns weiterhin bemühen eine Verkehrslösung zu finden. Unser Ziel wäre es eine generelle Umfahrung in der Herrschaftlichen Breite zu erreichen nur wird dieser Vorschlag von der SPÖ Gemeinde abgelehnt.
die Verkehrssituation in der Herrschaftlichen Breite wird immer mehr zum Fiasko!
Von den Autofahrer welche die Viktor Adler Straße „durchfahren“ haltet sich so gut wie fast keiner an den spärlich ausgeschilderten 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung! Es wird teilweise (natürlich nicht alle so!) mit 60 bis 80 km/h ohne Rücksicht auf Verluste durchgerast. Man kommt nicht mal mit gestikulieren nach, da die Fahrzeuge teilweise so schnell sind. Man möchte gar nicht daran denken was bei den vielen Kindern in der Siedlung passieren könnte!!!!! Eine Verkehrsberuhigung auch hinsichtlich der derzeit im Bau befindlichen 4 Stöckigen Wohnungsanlage unbedingt erforderlich.
Die jetztige Situation ist unzumutbar, wird aufgrund der Baumaßnahmen der Wohnungen auch nicht besser, bzw. verschlimmert sich hierzu nochmals um 200 Wohneinheiten, wobei im Schnitt jeder Haushalt 1,5 Autos besitzt. Daher wäre es angebracht darüber nachzudenken einen Antrag auf Verkehrsberuhigung, vor allem im Abschnitt der Viktor Adler Straße (Zubringer) einzubringen, „Anzeigentafel mit Geschwindigkeit“, Fahrbahnschwellen, Allgmeine Verkehrsberuhigende Maßnahmen mittels Fahrbahnverengung – „1m Durchmesser-Schachtringblumentöpfe“ usw…
mfg
Hannes
Wir informieren uns gerade über Stand der Dinge und werden in Kürze berichten
]]>SPAR hat Interesse, aber nur als Franchise. Jetzt muss wer gefunden werden. Lt. SPAR frühestens 20/21 spruchreif. Auf jeden Fall Abriss des alten Gebäudes samt Neuerrichtung.
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